Vorschlag für ein einheitliches Wappen vom 01.06.1926
Schild: In Gold eine schrägrechts liegende, schwarze Sturmleiter von vier Sprossen (ohne Haken und Spitzen).
Aus der auf dem Topfhelm ruhenden alten Adelskrone wachsen drei Pfauenfedern, die gleich hoch sind und einen "geschlossenen" Eindruck machen müssen.
Kurze Helmdecken.
Die Mittellinie des ganzen Wappens läuft durch die Mitte der Helmzier, mittleren Zacken der Krone und oberen Ecke des Schildes.
Schild: In Gold eine schrägrechts liegende, schwarze Sturmleiter von vier Sprossen (ohne Haken und Spitzen).
Aus der auf dem Topfhelm ruhenden alten Adelskrone wachsen drei Pfauenfedern, die gleich hoch sind und einen "geschlossenen" Eindruck machen müssen.
Kurze Helmdecken.
Die Mittellinie des ganzen Wappens läuft durch die Mitte der Helmzier, mittleren Zacken der Krone und oberen Ecke des Schildes.

Das dargestellte Wappen stellt das älteste bekannte Siegel auf einer Urkunde vom 23. Juni 1313 dar, in welcher der Militus (Ritter) Wipert Lützow als Zeuge des Fürsten Heinrich von Mecklenburg aufgeführt wird.
Zu damaliger Zeit gab es verschiedene Schreibweisen des Namens (siehe z.B. das "E" von Wipert und "Luszow" = Lützow).
Zu damaliger Zeit gab es verschiedene Schreibweisen des Namens (siehe z.B. das "E" von Wipert und "Luszow" = Lützow).

Allianzwappen aus der
Eickelberger Kirche

Alte Form um 1900.
